http://dorfgemeinschaft.kuelz.de/index.php/seniorenwohngemeinschaft
Wie ist der Tagesablauf in der Seniorengemeinschaft?
Frühstück gibt es in der Zeit von 8.15 Uhr bis ca 9:30 Uhr. Einige der Bewohner:innen
benötigen Pflege von ambulanten Pflegediensten. Je nachdem wann die Mitarbeitenden der Pflegestationen mit der Pflege der Bewohner:innen fertig sind, kann es auch mal etwas später werden.
Um 12:00 Uhr steht das Mittagessen auf dem Tisch. Die Bewohner:innen erstellen gemeinsam mit einen Präsenzkraft den Speiseplan für die Woche. Jeder, der möchte, kann sich an der Zubereitung der Speisen beteiligen.
Einmal in der Woche erfolgt ein Großeinkauf durch eine Präsenzkraft. Das Mittagessen wird jeden Tag frisch zubereitet.
Um ca. 15:00 Uhr kommen alle die möchten von der Mittagsruhe oder dem Spaziergang zurück und treffen sich im lichtdurchfluteten Aufenthaltsraum zur Gymnastik und danachzum Nachmittagskaffee. Irgendetwas wird immer dazu gereicht, Plätzchen, Kuchen, Waffeln……….
Anschließend wird gemeinsam gespielt, Rätsel werden gelöst, gesungen, Musik gehört, vorgelesen……..
Es werden auch gemeinsame Unternehmungen im Ort oder Ausflüge nach außerhalb organisiert.
Um 17:30 Uhr gibt es das Abendessen. Auch hier wird darauf geachtet, dass für jeden das passende dabei ist.
Bei schönen Wetter können die Bewohnen:innen im Garten an den Hochbeeten arbeiten, sich auf der schönen Terrasse ausruhen oder den nahen Radweg zu Spaziergängen nutzen.
Besuch können die Bewohner:innen jederzeit empfangen. Entweder in ihren Apartments oder in einem Besucherzimmer. Die Reinigung der Apartments und das Waschen der Wäsche wird von den Präsenzkräften erledigt.
Welche Aufnahmekriterien gibt es?
Freie Apartments stehen zuerst den Bewohnern von Külz zur Verfügung. An zweiter Stelle kommen Personen die Kinder in Külz wohnen haben. Erst wenn da kein Bedarf besteht, können Bewerber von der Warteliste benommen werden.
Es besteht die Möglichkeit drei Monate zur Probe zu wohnen.
Welche Angebote gibt es für die Bewohner:innen?
Es werden gemeinsame Ausflüge unternommen. Gemeinsam wird gespielt und gesungen. Es wird vorgelesen und täglich findet die Seniorengymnastik statt. Konzentrationsübungen stehen täglich auf dem Plan.Weiter können die Gemeinschaftsangebote der Külzer in Anspruch genommen werden. Die Kinder des Ortes kommen gerne vorbei, um z.B. gemeinsame Spielenachmittage zu veranstalten.
Die Bewohner:innen können sich an der Pflege der Hochbeete beteiligen. Im schönen großen Garten gibt es seniorengerechte Fitnessgeräte. Ein direkter Zugang zum Schinderhannes Radweg gibt es ebenfalls.
Mit dem Neuerkirch/Külzer Bürgerbus können die Bewohner:innen kostenlos montags und donnerstags zum Einkaufen, zum Arzt oder für sonstige Erledigungen nach Simmern fahren.
Gibt es besondere Angebote für Menschen mit Demenz?
Es gibt keine besonderen Angebote für Menschen mit Demenz. Da sie in der Gemeinschaft integriert leben, werden sie in das tägliche Leben mit eingebunden und können sich an allen Aktivitäten im Rahmen ihrer Möglichkeiten beteiligen.
Wie erfolgt Verpflegung und Hauswirtschaft?
In der Senioren Wohn-Pflege-Gemeinschaft Külz e.V. arbeiten eine Hauswirtschafts-meisterin, drei Teilzeit angestellte Hauwirtschaftskräfte, drei Kräfte auf Minijob-Basis und fünf ehrenamtliche Mitarbeitende mit Aufwandsentschädigung, sowie eine medizinische Fachkraft im Hintergrund, die bei Bedarf hinzugezogen werden kann.
Alle Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet, auch an den Wochenenden und an Feiertagen. Gerne können die Bewohner:innen dabei mitwirken.
Die Gemeinschaftsräume und Apartments werden täglich gereinigt. Die tägliche Wäsche wird erledigt.
Wie hoch sind die Kosten?
Die Bewohnen haben je einen Mietvertrag und einen Betreuungsvertrag mit der Dorfgemeinschaft Külz e.V abgeschlossen.
Die Miete richtet sich nach der Größe des Apartments.
Diese sind teilweise mit einer Küchenzeile oder Balkon oder Terrasse ausgestattet.
Die Nebenkosten richten sich nach der Raumgröße. Weiter werden Kosten für das Telefon sowie Waschmaschine und Trockner erhoben. Für die Verpflegung wird aktuell ein Haushaltsgeld von 200,00 Euro pro Person und Monat berechnet.
Für die Betreuung werden z.Zt. (Stand 01.01.2024) 28,00 Euro pro Stunde berechnet. Alle Bewohner müssen sich täglich mit mindestens zwei Stunden daran beteiligen.
Je nach Pflegegrad werden mehr Betreuungsstunden, je nach Aufwand, berechnet.
Wenn die Bewohnen:innen zusätzliche Pflege benötigen, muß diese über einen Sozialen Pflegedienst hinzugezogen werden.
Können die Bewohner:innen auch bei erhöhtem Pflege- Betreuungsbedarf in der Wohngemeinschaft bleiben?
Solange die Betreuung und die Pflege, mit Unterstützung einer Sozialstation, in der WG möglich ist, können die Bewohnen dort wohnen bleiben. Falls dies nicht mehr ausreichend ist, müssen sie leider in ein Pflegeheim umziehen, da es keine 24 Stunden Betreuung im Haus gibt.
Bewohner mit Demenz können ebenfalls solange wie möglich wohnen bleiben. Außer sie haben eine Weg-/Hinlauftendenz oder werden aggressiv und ausfallend gegenüber Mitbewohnern oder Präsenzkräften.
Alle Bewohner:innen haben einen DRK Hausnotruf.
Gibt es private Wohnbereiche, was darf ich mitbringen?
Jede Bewohnerin, jeder Bewohnen darf sein Apartment individuell gestalten. Es ist wichtig, dass die Menschen ihr Apartment als neues Zuhause genießen können und sich wohlfühlen.
Gemeinschaftsräume und ihre Nutzung
Sämtliche Gemeinschaftsräume können komplett von allen genutzt werden.
Jederzeit können die Bewohnen:innen sich in der Küche, evtl. mit ihren Angehörigen oder Besuchern, Getränke oder Speisen zubereiten und dann gemeinsam verzehren.
Es gibt einen Bügelraum, in dem auch die Fußpflege stattfindet. Ebenfalls wird dieser Raum von der Friseuse, die ins Haus kommt, genutzt.
Gibt es eine Warteliste?
Ja, meist stehen auswärtige Bewerber auf der Liste. Für die Gemeinschaft ist es wichtig, dass alle Bewohner:innen gut miteinander auskommen. Aus diesem Grund wird auch das Probewohnen angeboten.
http://www.reckershausen.de/index.php/buerger/senioren-wg
Wie ist der Tagesablauf in der Seniorenwohngemeinschaft?
Der Tag gestaltet sich individuell nach den Wünschen der Bewohner*innen. Das Frühstück/Körperpflege wird individuell momentan in der Zeit von 7.00 Uhr bis 10:30 Uhr eingenommen . Die Uhrzeiten richten sich nach den Bedürfnissen der Bewohner. Die Pflegekräfte stehen helfend zur Seite.
Die Senioren*innen haben zu jeder Zeit die Möglichkeit sich im Gemeinschaftsraum, Haushalt und aktiv innerhalb ihrer Fähigkeiten im Garten einzubringen, ihren persönlichen Interessen nach zugehen oder einfach nur für sich zu sein. Es ist wichtig, dass die Senioren*innen die Gemeinschaft selbst bestimmen und gestalten können, da sie die Hausherren sind. Sie entscheiden, da sie das Hausrecht haben.
Der Speiseplan für die Mahlzeiten wird wöchentlich gemeinsam erstellt. Auf die Wünsche der Senioren*innen kann so eingegangen werden. Das Mittagessen wird um 12:00 Uhr eingenommen. Nach dem Mittagessen ziehen sich die Bewohner*innen in der Regel zu einer Mittagsruhe in ihre Zimmer zurück.
Ab 15:00 Uhr gibt es dann Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen oder Waffeln.
Gegen 18:00 Uhr gibt es das Abendessen. Oftmals sitzen die Bewohner*innen am Abend noch gemütlich zusammen, um noch etwas zu plaudern, zu spielen oder zu singen. Während der Nachtruhe ist eine Präsenzkraft für die Belange der Senioren*innen da. Im Sommer können die Bewohner*innen den Garten der Sinne genießen. Dort wird dann gegrillt und/oder Geburtstage gefeiert. Aktives Leben mit Spaß und Freude an der Gemeinschaft kann helfen, das körperliche und seelische Wohlbefinden zu verbessern und zu erhalten. Dabei werden die Bewohner*innen von den Präsenzkräften unterstützt. Besuchszeiten und Rechte bestimmen die Bewohner selbst.
Welche Aufnahmekriterien gibt es?
Da der Zweckverband Reich, Wüschheim und Reckershausen der Vermieter ist haben natürlich Bewohner dieser Ortschaften Vorrang. Danach geht es nach dem Anmeldedatum der Warte liste. Alle Pflegegrad können in der Villa versorgt werden.
Welche Angebote gibt es für die Bewohner*innen?
Alles was die Bewohner*innen möchten und was möglich ist. Zur Zeit gibt es das Erzählcafe, Seniorengymnastik, Singkreise, Gottesdienste, aktivierende Alltagsgestaltung u.v.m.
Gibt es besondere Angebote für Menschen mit Demenz?
Es gibt keine besonderen Angebote für Menschen mit Demenz. Da sie in der Gemeinschaft integriert leben, werden sie in das tägliche Leben in der Gemeinschaft eingebunden und kön - nen sich an allen Aktivitäten beteiligen im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Wie erfolgt Verpflegung und Hauswirtschaft?
Die Hauswirtschafterin bereitet die Mahlzeiten gemeinsam mit den Präsenzkräften und den Bewohner*innen zu. Die Wünsche der Senioren*innen werden berücksichtigt. Weiterhin werden die Gemeinschaftsräume sowie die Zimmer gereinigt. Die tägliche Wäsche wird erledigt.
Wie hoch sind die Kosten?
Es gibt die Verträge:
Die Mietkosten gehen direkt an den Zweckverband als Vermieter des Wohnraums. Darin enthalten sind der Mietzins und die Betriebs- und Heizkosten. Kosten des Haushalts: Monatlicher Festbetrag mit dem die erforderlichen Einkäufe des täglichen Bedarfs gedeckt werden. Kosten für die Betreuung: Die Präcon GmbH erbringt die individuell vereinbarten Dienstleis-tungen im Alltag und die 24 Stunden Betreuung täglich vor Ort. Kosten der Pflege: Pflegeleistungen werden in der Regel als sogenannte Sachleistungen SGB XI vom ambulanten Pflegedienst erbracht.
Können die Bewohner*innen auch bei erhöhtem Pflege- Betreuungsbedarf in der Wohn - gemeinschaft bleiben?
Sinn dieser Wohngemeinschaft ist es, seinen Lebensabend in einer Gemeinschaft zu genießen und bis zum Lebensende verbleiben zu können. . .
Im Bedarfsfall können externe Dienste z.B. spezialisierte ambulante Palliativversorgung zur Unterstützung hinzugezogen werden.
Gibt es private Wohnbereiche, was darf ich mitbringen?
Jeder Bewohner*in darf sein/ihr Zimmer selbst individuell gestalten. Es handelt sich in der Wohn-Pflege-Gemeinschaft um deren Zuhause. Sie bestimmen alle Veränderungen selbst in Form eines Bewohner/Angehörigenbeirats.
Gemeinschaftsräume und ihr Nutzung
Gemeinschaftsräume werden komplett gemeinschaftlich genutzt.
Gibt es eine Warteliste?
Ja es besteht eine Warteliste. Die Bürger*innen aus den Gemeinden des Zweckverbandes werden vorrangig bedient.
Wie ist der Tagesablauf in der Seniorenwohngemeinschaft?
Der Tagesablauf gestaltet sich sehr flexibel und richtet sich nach den individuellen Wünschen der Senior*innen.
2 Pflegekräfte sind im Zeitraum von 08.00 – 19.00 Uhr für die Wünsche und Bedürfnisse der Senior*innen da.
Die Teamleitung Lars Krötz ist im Zeitraum von 08.00 – 16.00 Uhr vor Ort und fester Hauptansprechpartner für alle Belange.
Grundsätzlich findet um 08.00 Uhr eine Übergabe der Pflegekräfte statt, um anschließend mit der individuellen Grund- und Behandlungspflege zu beginnen.
Nach der Grundpflege wird gemeinschaftlich (Pflegekräfte, Betreuungskraft, Bewohner) das Frühstück nach den individuellen Vorlieben im liebevoll gestalteten Gemeinschaftsraum vorbereitet. Am Vormittag gibt es unterschiedliche Beschäftigungs- und Therapieangebote. Sowohl Ergo- und Physiotherapeuten, als auch Ärzte, Friseur und Fußpflege kommen in die Wohngemeinschaft. Die Senior*innen haben zu jeder Zeit die Möglichkeit sich im Alltag in Haushalt und Garten einzubringen, ihren persönlichen Interessen nachzugehen, oder einfach nur für sich zu sein.
„Es ist wichtig“, betont Lars Krötz, dass die Senior*innen „Gemeinschaft leben und erleben“ können, immer mit dem Ziel, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten oder zu fördern.
So wird z.B. jede Woche ein gemeinsamer Speiseplan erstellt, welcher zeitweise auch im Rahmen einer „Themenwoche“ unter dem Motto „Gerichte aus der Heimat“ oder „Oktoberfest“- mit entsprechendem Ambiente gestaltet wird.
Es besteht jederzeit die Möglichkeit sich an der Zu bzw. Vorbereitung der Mahlzeiten zu beteiligen. Dies fördert nicht nur die gemeinschaftliche Beziehung, sondern auch das „Zuhause“-Gefühl.
Das Mittagessen erfolgt um 12.00 Uhr. Nach dem Mittagessen ziehen sich die Senior*innen in der Regel zur Mittagsruhe zurück, bis etwa 14.30Uhr. Dann gibt es Kaffee mit oftmals selbstgebackenem Kuchen oder Waffeln und/oder Gebäck. Gegen 17.30 Uhr wird das Abendbrot angeboten, auch hier ganz individuell. Im Anschluss erfolgt die Unterstützung bei der Abendpflege, ehe gegen 19.00 Uhr Ruhe einkehrt.
Doch nicht selten sitzen die Senior*innen in Gemeinschaft gerne noch bei einem Gläschen Wein zum Plaudern zusammen.
In der Zeit von 19.00 – 08.00 Uhr nimmt sich die Betreuungskraft den Belangen der Senior*innen an, und vermittelt durch nächtliche Rundgänge Sicherheit.
Neben den normalen Tagesabläufen wird im Sommer oftmals zusammen auf der schönen Terrasse gegrillt, es werden gemeinsame Feste und Geburtstage gefeiert, die Beller Kindergartenkinder kommen zu Besuch oder es wird bei schlechtem Wetter ein schöner alter Film geschaut.
Wichtig für das Gemeinschaftsgefühl sind selbstverständlich auch die Angehörigen, welche neben ihren normalen Besuchen in die besonderen Aktivitäten eingebunden bzw. dazu eingeladen werden.
„Die Senior*innen leben und wohnen in der Seniorenwohngemeinschaft um ihren Lebensabend zu genießen“, betont Lars Krötz, „wir als Pflegekräfte sind ausschließlich Gast“.
Viel Wert wird auch auf eine Trauerkultur gelegt. So haben alle Senior*innen die Möglichkeit sich von ihrem verstorbenen Mitbewohner zu verabschieden.
Generell nehmen die Mitarbeitenden und auf Wunsch auch die Mitbewohner an der Beerdigung teil.
Welche Aufnahmekriterien gibt es?
In einem Erst/Aufnahmegespräch mit der Leitungskraft werden die Kriterien für eine Aufnahme ermittelt.
Dazu zählen:
Es gibt allerdings auch Ausschlusskriterien.
Dazu zählen:
Über die Angebote in der Seniorenwohngemeinschaft hatten wir bereits Gesprochen.
Gibt es besondere Angebote für Menschen mit Demenz?
Um die Selbständigkeit zu festigen und zu fördern, ist wichtig den Senior*innen ein Gefühl des gebraucht werden, zu vermittelt. Daher bieten wir verschiedene Angebote an. Dazu zählen einbinden in hauswirtschaftliche Aufgaben (z.B. Bügeln, Kartoffeln schälen etc.) oder die
Gartenarbeit (zurückschneiden von Blumen etc.).
Darüber hinaus beinhalten die allgemeinen Beschäftigungsangebote mitunter Gedächtnistraining oder Biographiearbeit.
Wir sprachen über die Verpflegung, wie erfolgt die hauswirtschaftliche Versorgung?
Die Pflegekräfte, sowie die Betreuungskraft besorgen und stellen Speisen und Getränke bereit. Weiter reinigen sie die Gemeinschaftsräume, sowie die einzelnen Zimmer und waschen und aufbereiten die anfallende tägliche Wäsche.
Wie hoch sind die Kosten?
Es gibt mehrere Verträge die sowohl mit dem Pflegedienst voneinander getrennt geschlossen werden.
Die Pflege ergibt sich aus Pflegevertrag, Wohngruppenvertrag und Haushaltsgeld und gestaltet sich individuell, sodass keine genauen Angaben gemacht werden können. Die Miete bzw. Wohnkosten richten sich an den regionalen Mietspiegel.
Können die Senior*innen auch bei einem erhöhten Pflege- und Betreuungsbedarf in der Wohngemeinschaft bleiben?
Sinn einer Seniorenwohngemeinschaft ist es, seinen Lebensabend dort zu genießen und damit verbunden natürlich auch bis zum Lebensende dort zu verbleiben.
Im Bedarfsfall können externe Dienste, wie der ambulante Hospizdienst oder SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung) zur Unterstützung und auf Wunsch, hinzugezogen werden.
Gibt es private Wohnbereiche, was darf man mitbringen?
Es gibt sowohl Einzel-, als auch Doppelzimmer. Diese verfügen über einen Fernsehanschluss. Ausgestattet sind die Zimmer mit einem Nachttisch, Kleiderschrank, Tisch und Stühlen. Ein Bett kann über eine entsprechende ärztliche Anordnung angefordert werden.
Das bestehende Mobiliar kann bei Einzug übernommen werden. Allerdings können die Zimmer auf Wunsch auch an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse mit dem privaten Mobiliar angepasst/ausgestattet werden.
Und die Gemeinschaftsräume?
Auf jeder Etage gibt es ein Gemeinschaftsbad. Ein Treppenlift ist vorhanden.
Die Gemeinschaftsräume wie Esszimmer, Wohnzimmer und Küche werden komplett gemeinschaftlich von den Senior*innen genutzt. Ebenso können diese gemeinschaftlich mitgestaltet werden. Dies ist im Mietvertrag hinterlegt.
Gibt es eine Warteliste?
Ja es besteht eine Warteliste. Wichtig dabei zu erwähnen ist, erst den Kontakt zum Pflegedienst zu suchen um den pflegerischen Versorgungsaufwand im Erst/Aufnahmegespräch zu besprechen.
Die Aufnahme in der Wohngemeinschaft erfolgt dann in enger Kooperation mit dem Vermieter.